... Wir für die Region !

Treuhandstiftung

Christel und Hans Dieter Wolfinger-Stiftung

Freundschaftsbrücke Nicaragua

Freundschaftsbrücke Nicaragua

Freundschaftsbrücke Nicaragua

Wie kamen wir dazu,

eine Stiftung zu gründen?

Wir hatten überraschend Geld geerbt und wollten es mit benachteiligten Menschen teilen.

Seit Beginn der „Freundschaftsbrücke Nicaragua e.V.“ im Jahr 1986 waren wir beteiligt an einem Hilfsprogramm für Straßenkinder in Managua, das eine engagierte Frau, die wir gut kannten und bewunderten, angestoßen hatte. Monatliche Überweisungen eines kleinen Trägervereins in Ettlingen und eines wachsenden Freundeskreises machten es möglich, dass aus einer Vorschule ein Projekt erwuchs, das heute ein Zuhause für 40 Kinder bietet. Es werden drei ländliche Schulen finanziert, in denen etwa 600 Kinder Unterricht erhalten und darüber hinaus unterstützen 50 Familien hier in Deutschland ebenso viele Familien in Nicaragua, die unter erbärmlichen Bedingungen leben, mit Lebensmitteln.
Jeden Monat ist es spannend, ob das Geld zusammenkommt für die meist traumatisierten Kinder, die einen guten Platz im Leben verdient haben.

Mit unserer Stiftung, die von der Stiftung für die Region – Sparkasse Pforzheim Calw, hervorragend betreut wird, können wir einen zuverlässigen Jahresbeitrag leisten.

Mein Mann ist vor vier Jahren gestorben und ich bin jetzt 90 Jahre alt. Die Stiftung zugunsten der Nicaragua-Kinder wird uns überleben.

Und das macht mich zufrieden und glücklich.

Christel Wolfinger

Freundschaftsbrücke

Nicaragua e. V.

Was ist die „Freundschaftsbrücke Nicaragua“?

Der Verein besteht seit 1986. Er wuchs aus einer Freundschaft zwischen Sonia Caranza aus Managua und Alheide Sieß aus Ettlingen. Ausgangspunkt war die Not der Kinder in diesem krisengeschüttelten Land und die Erkenntnis, dass ihnen allein Bildung aus ihrer Situation helfen kann.

Drei Bereiche konnten mittels Spenden aufgebaut werden: Unterstützung von drei Schulen, Überlebenshilfe für Familien und Gründung eines Zufluchtshauses für verlassene Kinder.

Der Grundgedanke ist Hilfe zur Selbsthilfe.

Die Arbeit der „Freundschaftsbrücke“ geschieht auf deutscher Seite ehrenamtlich, jede Spende wird zu direkter Hilfe in Nicaragua verwandt. Unsere Aufwendungen für Verwaltung liegen unter 1% des Spendenaufkommens.

Auf nicaraguanischer Seite wird die Arbeit größtenteils hauptamtlich geleistet.

Freundschaftsbrücke Nicaragua

Freundschaftsbrücke Nicaragua

Freundschaftsbrücke Nicaragua